Die maximal bei den Behörden angemeldete Teilnehmerzahl von nun 150 historischen Porsche-Fahrzeugen ist bei der dritten Ausgabe bereits einen Monat vor dem geplanten Nennschluss (Ende Juli) erreicht. „Eine kleine Warteliste gibt es darüber hinaus auch“, so die Macher der erst 2022 ins Leben gerufenen Röhrl-Klassik, die nach Mecklenburg-Vorpommern und Rothenburg ob der Tauber in diesem Jahr in Winterberg zu Hause sein wird.
Die durch den Verlag Delius Klasing in Bielefeld ausgerichtete Veranstaltung für und mit dem zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl beendet damit die Nennung für die Teilnahme. Interessierte, die sich trotzdem noch anmelden möchten, werden gerne auf die Warteliste gesetzt. „Bei spontanen Absagen ziehen wir diese Teilnehmer gerne nach“, so Peter Göbel, der auch in diesem Jahr mit seiner Agentur für die sportliche und organisatorische Umsetzung der Veranstaltung verantwortlich ist.
Allen anderen Teilnehmern wurde die Nennbestätigung bereits Ende Juni zugeschickt. Mit dabei sind erneut alle Serien-Porsche-Varianten, vom ersten Modell 356 bis hin zum ultraseltenen Porsche 959 S. Das älteste Modell ist ein Porsche 356 A Carrera GS aus dem Jahr 1955, das modernste Fahrzeug ist ein Typ 993 Carrera S von 1997. Zugelassen sind erneut nur luftgekühlte Fahrzeuge bis einschließlich 1998 sowie die vier Transaxle-Modelle 924, 944, 968 und 928.
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