Die Stimmen vom Freitag – die Begeisterung der Begeisterten

Der zweite Tag der diesjährigen AvD-Röhrl-Klassik begann so, wie der Auftakt am Donnerstag endete – im Dauerregen. Aber der Stimmung der 169 Teams tat dies keinen Abbruch. Sie freuten sich über die anspruchsvollen Strecken und herausfordernden Aufgabenstellung. Mit etwas Vorstellungskraft konnte man sich von der Mittagspause am Festspielhaus aus sogar Schloss Neuschwanstein im Sonnenschein vorstellen. Dafür kam die Sonne am Nachmittag wieder zurück, der Blick auf den Bodensee bei der Rückfahrt nach Bregenz war sonnenumflutet.

Der zweite Tag der diesjährigen AvD-Röhrl-Klassik begann so, wie der Auftakt am Donnerstag endete – im Dauerregen. Aber der Stimmung der 169 Teams tat dies keinen Abbruch. Sie freuten sich über die anspruchsvollen Strecken und herausfordernden Aufgabenstellung. Mit etwas Vorstellungskraft konnte man sich von der Mittagspause am Festspielhaus aus sogar Schloss Neuschwanstein im Sonnenschein vorstellen. Dafür kam die Sonne am Nachmittag wieder zurück, der Blick auf den Bodensee bei der Rückfahrt nach Bregenz war sonnenumflutet.

# 5, René Alder / Marcel Müller (CH/CH), 964 Carrera 4 Cabrio Bj. 1991.
“Schade, dass es so regnet, so sind wir mehr im Fahr-Modus statt im Schau-Modus. Aber wir leiden nicht.“

# 9, Monica Widmer / Marcel Girod (CH/CH), 911 SC Cabrio Bj. 1983.
“In unser Auto tropft es herein, ansonsten ist alles toll. In den Prüfungen ist bei uns noch deutlich Luft nach oben. Dafür entschädigen aber die sehr schönen Strecken.“

# 19, Ernst Richter / Annette Frieß (D/D), 911 SC RS „Rothmans“ Bj. 1981.
Die letzte WP ist sehr tricky, wir haben bei den anderen geschaut, wie es geht, bei uns war es dann aber ganz anders. Wir haben im Auto eine gute Stimmung und haben noch nicht gestritten.“

# 22, Christian Czerny / Alexander Czerny (D/D), 993 Cabrio Bj. 1996.
„Große Klasse, alles top. Es ist gut im Regen loszufahren und dann in der Sonne ins Ziel zu kommen. Und nach ein paar Minuten hat man sich an den Regen gewöhnt. Irgendwie ist doch jedes Wetter schön und ich habe hier noch keinen getroffen, der deshalb schlecht gelaunt ist.“

# 49, Bernd Höhne / Tanja Stephan (D/D), 911 Bj. 1987.
„Die letzte Prüfung mit dem Licht haben wir total versemmelt.Darüber haben wir uns zwar kurz geärgert, jetzt ist aber wieder alles ok. Es ist faszinierend, selbst bei diesem nicht optimalen Wetter sind alle am Lächeln, die Teams sowieso, aber auch alle Helfer.“

# 56, Nils Oppermann / Mona Pucher (D/D), 964 Carrera 2 WTL Bj. 1993.
„Ins Auto tropft es vor allem Seiten leicht rein, aber wir haben immer noch Spaß. Unser Highlight heute waren zweifelsfrei die beiden Kühe vor uns auf der Straße im Gebirge. Die Strecken sind traumhaft.“

# 59, Heinz Schmersal / Dirk Wülfing (D/D), 959 S Bj. 1988.
Unsere eigene Performance ist durchwachsen. Aber wir wollen ja auch nur mitfahren, haben keine Ambitionen da vorne mitzumischen und möchten nur mit netten Leuten drei schöne Tage verbringen. Das Bordbuch ist top, alles zweifelsfrei beschrieben. Das Wetter: Wer Oldtimer fährt, der muss auch leiden können.“

# 63, Erwin Christofori / Ernestine Christofori (D/D), 356 C 1600 Bj. 1963.
„Das Wetter dürfte etwas besser sein, aber wir lassen uns die Stimmung auch so nicht verderben.“

# 80, Frank Bittkow / Felix Bittkow (D/D), 944 S2 Bj. 1990.’
„Alles super, tolle Strecken, wunderschöne und anspruchsvolle Prüfungen. Zusammengefasst: Picobello, alles perfekt.“

# 119, Kristin Heine / Julia Zachos (D/D), 356 C Bj. 1963.
„Die Veranstaltung ist einfach super schön, aber wir vermissen die Sonne doch schon etwas. Im Auto haben wir schlechte Sicht und nasse Füße und was am wichtigsten ist: Wir haben gute Laune.“

# 122, Bernhard Pfältzer / Gottfried Burckhardt (D/D), 911 Bj. 1965.
„Die Veranstaltung ist ganz nett! Ich bin Schwabe, und das muss als Lob reichen. Ehrlich, es ist wie immer bei Peter (Göbel) alles top.“

# 143, Klaus Hartjen / Dorte Hartjen (D/D), 911 SC 3.0 Bj. 1980.
„Es ist zwar nass, aber für das Wetter kann Peter (Göbel) ja nichts. Das verzeihen wir ihm. Für uns Flachländler sind die Strecken im Gebirge sehr anspruchsvoll. Aber das macht es ja so spannend.“

# 162, Karsten Helber / Timo Donati (D/D), 914/6 GT SUNOCO Bj. 1971.
„Es ist laut im Auto und alles nass. Die Strecken sind wirklich gut. In einem Auto ohne Heizung ist es zwar etwas kühl, aber wir haben Spaß.“


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